Kostenoptimierung durch Zeitarbeit: Wie Unternehmen 2025 ihren ROI steigern und Personalrisiken senken

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Kostenoptimierung durch Zeitarbeit: Wie Unternehmen 2025 ihren ROI steigern und Personalrisiken senken

Rhein-Main · Aktualisiert: · Lesezeit: ~10 Min

In Zeiten steigender Löhne, Fachkräftemangel und wirtschaftlicher Unsicherheit müssen Unternehmen ihre Personalkosten präziser denn je steuern. Zeitarbeit bietet hier eine echte strategische Option: planbare Kosten, variable Strukturen und geringere Risiken bei Auftragsschwankungen. In diesem Beitrag zeigen wir, wie Sie mit Zeitarbeit den Return on Investment (ROI) Ihres Personalmanagements messbar verbessern.

Kostenoptimierung durch Zeitarbeit in der Logistik
Workrise zeigt: Flexible Personallösungen können die Gesamtkosten um bis zu 18 % senken.

1. Warum Fixkosten das größte Risiko sind

Feste Personalkosten sind für viele Unternehmen ein erheblicher Belastungsfaktor – insbesondere in volatilen Branchen wie Logistik, Produktion oder Bau. Jede Auftragsdelle führt zu Leerlaufzeiten, die dennoch bezahlt werden müssen. Gleichzeitig binden lange Kündigungsfristen und hohe Nebenkosten Liquidität, die an anderer Stelle fehlt.

  • 🔸 Lohnnebenkosten ca. 21–23 % des Bruttolohns
  • 🔸 Durchschnittlich 12–15 % Ausfallzeiten (Urlaub, Krankheit, Feiertage)
  • 🔸 Durchschnittliche Einarbeitungskosten pro Mitarbeiter: 2.000–3.000 €

Die Lösung: Variable Personalkapazitäten über Zeitarbeit, die sich automatisch an die Auftragslage anpassen.

2. Der ROI-Ansatz in der Personaldienstleistung

ROI (Return on Investment) beschreibt das Verhältnis von Gewinn zu eingesetztem Kapital. Übertragen auf Personal bedeutet das: Wie viel Leistung erbringt mein Team im Verhältnis zu den eingesetzten Kosten?

Beispielrechnung:

Kennzahl Festangestellte Zeitarbeit (Workrise)
Jahreskosten pro MA≈ 47.000 €≈ 49.000 €
Ausfallquote12 %2 %
Effektive Arbeitsstunden p.a.1.500 h1.680 h
Output pro eingesetztem Euro1,001,12

Fazit: Durch geringere Ausfälle, schnellere Verfügbarkeit und flexible Einsatzplanung steigt der ROI bei Zeitarbeit um rund 12 % – ohne Investitionen in Recruiting oder Schulung.

3. Verdeckte Kosten im internen Recruiting

Viele Unternehmen unterschätzen, wie teuer interne Personalbeschaffung tatsächlich ist. Neben Stellenanzeigen, Vorstellungsgesprächen und Verwaltungskosten kommen Aufwände für Einarbeitung, Verwaltung und Fluktuation hinzu:

  • 💰 Durchschnittliche Rekrutierungskosten: 3.000–4.500 €
  • 🕒 Zeitaufwand HR & Fachabteilungen: 25–40 Stunden
  • 📉 Risiko: Fehlbesetzungen oder frühzeitige Kündigungen
Praxisbeispiel: Ein Produktionsbetrieb in Frankfurt hat 20 neue Lagerkräfte selbst eingestellt. Nach sechs Monaten waren 25 % wieder ausgeschieden. Durch Workrise-Einsätze konnte der Betrieb die Fluktuationsquote halbieren – bei identischem Leistungsniveau.

4. Wirtschaftliche Vorteile von Zeitarbeit

  • ✔️ Keine Lohnfortzahlung bei Krankheit oder Urlaub
  • ✔️ Keine Personalbindung – volle Flexibilität
  • ✔️ Kalkulierbare Stundensätze statt schwankender Fixkosten
  • ✔️ Schnell skalierbar bei Auftragsspitzen
  • ✔️ Entlastung der HR- und Lohnbuchhaltung
  • ✔️ Nachweisbare Kostenersparnis (Ø 10–20 % jährlich)

5. Der Workrise-Effekt: Effizienz in Zahlen

  • 📊 Ø 18 % geringere Personalkosten durch planbare Einsätze
  • 🕒 60 % weniger Verwaltungsaufwand durch digitale Tools
  • 💡 100 % rechtssicher durch AÜG- und DSGVO-konforme Prozesse
  • 📈 40 % schnellere Einsatzplanung durch internes Matching-System

6. Fazit: Flexibilität ist die neue Effizienz

Zeitarbeit ist längst kein Notnagel mehr, sondern ein betriebswirtschaftliches Steuerungsinstrument. Unternehmen, die mit Workrise zusammenarbeiten, gewinnen an Effizienz, Kostentransparenz und Planungssicherheit. Das Ergebnis: höherer ROI bei gleichzeitig geringeren Risiken.

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